Ein Jahr Carsharing, ein Jahr GoMore: Ein Grund zu feiern
GoMore ist die führende Carsharing-Plattform in den nordischen Ländern – mit Hauptsitz in Kopenhagen - und seit einem Jahr auch in der Schweiz operativ. Mit mehr als 3 Millionen Mitgliedern in Dänemark, Schweden, Finnland, Spanien, Österreich und der Schweiz, hilft GoMore den Menschen, private Autos zu teilen und so die Umwelt zu schonen.
Von wegen die Schweizer:innen teilen ihr Privateigentum ungern! «Unser Ziel, im ersten Jahr 1’000 Autos auf unserer Plattform anzubieten, hatten wir im Sommer 2022 übertroffen», sagt Burcu Biçer, Market Lead Schweiz. «Heute sind seit Markteintritt 20’000 Mitglieder überzeugt, und 2’000 Autos permanent auf unserer Online-Plattform im Angebot.» Aufgeschlüsselt bedeutet das:
- 8’000 Handshakes
- 8’100 Tage gemietet
- 100 transportierte Babies
- 1’100 Reisen ins Ausland
- 630 unterstützte Umzüge
- 620 E-Autos genutzt.
Während es andere Anbieter im Schweizer Markt zuvor schwer hatten und teils nicht überlebt haben, konnte sich GoMore ein festes Klientel aufbauen. «Der finanzielle Aspekt ist sicher der stärkste Treiber», erklärt Biçer. «Der Nebenverdienst verleitet zum Teilen. Eine sinnvolle Weiternutzung des eigenen Autos, das sonst einen Grossteil seiner Zeit nur herumstehen würde.» Nachhaltigkeit ist ein weiterer Aspekt heutzutage: Teilen bedeutet, die Umwelt zu schonen. Der dritte Vorteil ist sicher der Preis. Während klassische Autovermieter derzeit ein kleines Vermögen verlangen, bleiben die Preise bei GoMore stabil.
Zum Vergleich: Ein 5-Sitzer in Zürich kostet im November bei GoMore für einen Tag 73 Franken, bei der Konkurrenz sind es 100 bis 120 Franken. «Unser Ziel ist es, mehr Autobesitzer:innen für uns zu gewinnen und so unsere Preise im Vergleich zur Konkurrenz noch attraktiver zu machen. Unsere Mieter:innen profitieren von tieferen Preisen und unsere Autobesitzer:innen von mehr Vermietungen. Win-Win!»